Injektoakupunktur


Intrakutane Injektion von homöopathischen Mitteln in Akupunkturpunkte, um die Wirkungen von Akupunktur und Homöopathie gemeinsam anzuwenden. Die Einstichtiefe ist nur minimal, das heißt wenige Millimeter unter die Haut – auch “Quaddeln” genannt. Durch die Kombination von Medikamenten-Injektion und energetischer Therapie über die Akupunkturpunkte ist eine Wirkungsverstärkung erreichbar. Die Hauptanwendungsgebiete sind:


  •     Knieschmerzen
  •     Rückenschmerzen
  •     Nervenschmerzen
  •     Ohrgeräusche
  •     Kopfschmerzen
  •     Migräne
  •     Gelenkschmerzen
  •     Arthrose
  •     Rheuma
  •     Magen-Darm-Beschwerden